Klaus vom Ölberg - BLOG

Neues vom Ölberg und aus der Elberfelder Nordstadt

Archiv October, 2013

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 17.Oktober übergab Bürgermeister Kühme den Schlüssel für den Weyerbuschturm an die Vertreter des Fördervereins historische Parkanlagen. Dieser Verein will den Turm in den nächsten Jahren sanieren und den Turm wieder als Aussichtspunkt nutzbar machen. Die Ausstellung wird vom Landschaftsverband Rheinland noch durch weitere Städte in NRW geschickt. Im Barmer Rathaus ist sie bis zum 4.11. zu sehen.

Mehr über den Weyerbuschturm unter www.weyerbuschturm.de

Am 16.10.2013 ging der OB mit Vertretern der Verwaltung, der Bezirksvertretung und der Einzelhändler durch Elberfeld.

Das Toillettenhäuschen am Willy-Brandt-Platz soll 200000 € kosten, 2015 gebaut werden und die Benutzung wird etwas kosten. Die Anlage unter dem Neumarkt wird nach Fertigstellung des Häuschens geschlossen. Die jetzt an der Stelle befindlichen Fahrradständer sollen an einen anderem, sinnvollen Ort verlegt werden.
Der Brunnen auf dem Neumarkt wird zurzeit saniert. Termin der Fertigstellung unklar.
Der Umbau Wall wird voraussichtlich bis Ende November fertig, auch die Feinschicht. Verhindern kann das noch Frost im November.
Am Kirchplatz wurde ein Teil des Pflasters durch Asphalt ersetzt, weil die Steine stark zerstört waren. Bessere (härtere) Steine kosten mehr. Ein Ausweitung der Gestaltung wie im Turmhof ist unklar, wegen Kosten und wegen der Förderung zur Umgestaltung des Kirchplatzes.
Die Schloßbleiche soll neu gepflastert werden, ähnlich wie im Turmhof. Die Kosten werden durch Umschichtung aus der Maßnahme Stützmauer Hardt gedeckt. Der Haushaltsplan wird an dieser Stelle durch Beschluss von BV und Rat geändert.
Das Pflaster vor C&A war eine reine Reparaturmaßnahme und unterscheidet sich von dem im Turmhof. Es kostet viel weniger. Das Spielgerät soll erst im Frühjahr wieder aufgestellt werden, weil es für den Weihnachtsmarkt demontiert wird. Dort steht dann eine Bude.
Ds Gebäude von Koch am Wall wird ab November abgerissen. Die Anfahrt der Baufahrzeuge muss von der Rückseite erfolgen. Es entsteht ein neues Geschäftshaus.
Das Rosenbeet am Kasinokreisel wird als nicht schön empfunden. Niemand hat eine Alternative. Ein Baum kann nicht gepflanzt werden, weil die Fläche zum Weihnachtsmarkt für ein Karussell benötigt wird.
Der Rundgang endete auf dem Parkplatz an der Obergrünewalder Strasse, wo der Besitzer über seine Pläne sprach.

Islam und Umweltschutz

Am 3.10.2013 lud die Moschee Assalam am Diek zu einer Veranstaltung “Islam und Umweltschutz”.
Dazu gabe es einen Kurzvortrag “Muslime in Deutschland- Chancen und Probleme mit Prof.Dr. Paul-Gerhard Schmidt und im Anschluss eine offene Diskussionsrunde.
Gegen Ende der Veranstaltung wurde im Freigelände ein Kirschbaum gepflanzt.

http://moschee-assalam.de/haupt/index.php