Diese Fotos sind am Sonntag entstanden. Die Fotografin war Diren Senger.

Vom 20.-22.3. fand in der Stadthalle Hagen die Landedelegiertenkonferenz der Grünen NRW statt. Neben der durch die Medien bekannten Debatte um eine Koalitionsaussage ging es um die Atompolitik, die Bildungspolitik (Rita Süssmuth als Gastrednerin), die Gleichstellung von Familienformen, Klärschlämme und Verbraucherschutz.

Und es wurde viel gewählt. Die hinteren Plätze für die NRW-Liste zur Bundestagswahl, die Listen für die Landschaftsverbände, die Regionalräte, den Länderrat der Partei, den Bundesfrauenrat und noch einiges.

Mehr darüber unter www.gruene-nrw.de .

Bei Matthi Bolte ist ein Fehler im Bildtitel : Er ist aus Bielefeld.

Noch in der Nacht hatte Ulli Klan sein Lied “Mach nicht kaputt soziale Stadt” getextet.

Hier können Sie einige Sekunden als Video sehen und hören.

ulli-klan-singt

Heute kamen mehrere Hundert Menschen aus Wuppertal nach Düsseldorf, um vor dem Landtag gegen die Streichungen von Mitteln für die Stadtteilprojekte zu demonstrieren. Nach einem Demonstrationszug über die Rheinkniebrücke gab es auf der Wiese vor dem Landtag noch eine Kundgebung. Ulli Klan sang sein in der Nacht getextetes Lied “Mach nicht kaputt soziale Stadt.”

Die Demo hat sich gelohnt.  Laut Westdeutscher Zeitung werden die Mittel für die Stadtteilprojekte in voller Höhe fließen, mit kleinen Einschränkungen beim Hof- und Fassadenprogramm.  Protest lohnt sich !

Heute war die Ottenbrucher Straße noch auf. Die Absperrbaken stehen schon bereit. Ab 16.3. wird das letzte Stück an der Einmündung Ottenbrucher Straße in die Luisentraße gesperrt. Voraussichtliche Bauzeit laut WSW : 2 Wochen.

Es tut sich wieder was ! Häuser werden saniert, Fassaden gestrichen. Die beiden Fotos entstanden heute beim Spaziergang über den Ölberg zum Luisenviertel.

Anna-Wald

Anna-Wald 11150 qm, 370 qm Rasen, 240000 € geschätzte Kosten

Die Mittel sollen in diesem Jahr für 2010 beantragt werden. Das Land kann die Mittel über 3 Jahre strecken,

Rasenflächen werden vergrößert.

Weg zum Sitzecke wird event. gepflastert. Spielplatz wird von der Schule nicht genutzt.

Ein Pfad wird für Kinder hergerichtet. Keine Sandkästen.

Hundeproblem : Tüten funktionieren nicht. Hundeauslauffläche im westlichen Bereich (hin zu Briller Str.) geht, aber nicht offiziell. Hunde müssen an der Leine bleiben.

Beet am östlichen Eingang wird fast völlig weggenommen. Rollstuhlfahrer kommen nur vom östlichen Eingang in den Park.

Sitzbänke : Drei am Weg vorgesehen

Nutzung für Erlebnisräume ? Boule würde zuviel Rasen wegnehmen. Event. Weg als Boule-Bahn nutzen.

Kinder möchten Tischtennis oder Basketball spielen.

Deweerth-Wald

Die farbige Skizze hat im Mittelpunkt die Aussichtsplattform. Dort Natursteinpflaster. An der Spitze eine Bastion. Als Basis Drahtkörbe mit Steinen (Gabionen). Oben muss ein Geländer installiert werden.

Weitere Sichtachsen zu Sadowastrasse. Dort Stahlbalkon aufbauen.

Event. Stehle an Grenze zum Grundstück Wolff. Dort Aussichtspunkt.

Treppe muss komplett erneuert werden. Dann Vollsperrung für 3 oder mehr Monate.

Stangenholz kommt weg.

Natursteinmauer an den jetzigen Bänken.

Unterer Weg : Platz unterhalb der Plattform vergrößern. Dort keine Beleuchtung.

Als Hangbefestigung Drahtkörbe mit Steinen.

Fläche 8000 qm, Kosten 280000 €, eher 100000 mehr.

Die Mittel sollen in diesem Jahr für 2010 beantragt werden. Das Land kann die Mittel über 3 Jahre strecken,

Baubeginn erst 2010 oder noch später !

Zahl der Bäume, die gefällt werden müssen, kann noch nicht genannt werden. Unter Bäumen Naturstauden pflanzen. Am besten Ortstermin der BV Elberfeld vor den Rodungen.

Die Felskulisse soll indirekt beleuchtet werden.

Bericht vom Ortstermin Marienstrasse der BV Elberfeld am 26.2.2009

Herr Hoffman erläuterte für das Gebäudemanagement die Abläufe bei der Sanierung von Schulgebäuden und die Anforderungen an die Umsetzung des Konjunkturprogramms.

Die Eltern von der Schulpflegschaft hatten die bestehenden Mängel in einer Dokumentation zusammengestellt. Die Vertreter der Bezirksvertretung schauten sich die Mängel in den Räumen an.

Die Jungentoilette auf dem Schulhof Marienstrasse wird möglicherweise abgerissen und durch einen Modulbau ersetzt. Das kostet erfahrungsgemäß nur 50 % der Sanierungskosten.

Am Gebäude Schusterstrasse 25 muss eine Außentreppe als 2. Fluchtweg angebaut werden. Der Brandschutz muss im Inneren verbessert werden, z.B. durch Einbau von Brandabschnittstüren. Auch muss die Glasfassade am Treppenhaus erneuert werden. Die Glasbausteine werden durch Isolierglas ersetzt. Geschätzte Kosten 30000 €. Die Maßnahme soll in Zusammenhang mit Brandschutzmassnahmen durchgeführt werden.

Das Parkett in den Klassenräumen und Fluren wird abgeschliffen und versiegelt. Das soll in den Sommerferien gemacht werden.