28 Jan
Für die Sitzung am 4.2. stellt die Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN folgenden Antrag :
Die Bezirksvertretung Elberfeld bitte die Verwaltung, im Stadtbezirk Elberfeld geeignete Flächen für die Einrichtung von Naturerlebnisräumen zu suchen. Dabei sollen Flächen nahe von Wohngebieten und längs der Nordbahntrasse bevorzugt werden.
Naturerfahrungsräume sind naturnahe (naturbestimmte) Grünflächen für die Erholung von Kindern und Jugendlichen im besiedelten Bereich. Die Natur-Erlebnismöglichkeiten in diesen Räumen schließen alle Formen des Spiels, der körperlichen Bewegung und der Ruhe ein, die weder auf Infrastruktur noch auf Geräte angewiesen sind. Einzige in Naturerlebnisräumen nicht geduldete Aktivität ist Motorsport.
Die relativ kleinräumigen (1-2 Hektar großen) städtischen Naturerlebnisräume, die in Wohnbereiche integriert oder diesen möglichst dicht zugeordnet sind, bestehen aus ungestalteten Flächen mit natürlichem (”wildem”) Bewuchs (natürliche Abfolge, zurückhaltende Pflege auf Teilflächen) und weisen keine Infrastruktur (Gebäude, Geräte, asphaltierte Wege) auf.
Kennzeichnend für Naturerlebnisräume ist ein natürliches Erlebnisangebot für Heranwachsende (vor allem im Alter von 7 bis 14 Jahre), das diese in ihrem Wohnumfeld - also in ihrem alltäglichen Erfahrungsraum - wahrnehmen können.
28 Jan
Mit Bürgermeister Lorenz Bahr schwammen um Mittenacht : Peter Vorsteher, Diren Senger, Guido und Klaus Lüdemann, dazu zwei Kollegen von der FDP und Andreas Mucke (SPD) war auch im Wasser.
Einen Eindruck vom Geschehen im Becken gibt das Video wieder (von Youtube) :
Video vom 24-Stunden-Schwimmen
http://de.youtube.com/watch?v=o4NHpWPjzIs
Vielen Dank an die Veranstalter für den freundlichen Empfang.
23 Jan
Hier drei Fotos, die vom Sparkassenhochhaus am NRW-Tag 2008 aufgenommen wurden.
Die Fotos sind etwas aufgehellt, damit sie auch als Windows Desktop Hintergrund geeignet sind. Einfach in der Systemsteuerung unter Anzeige/Desktop die jpg-Datei auswählen und fertig.
22 Jan
Am 21.1. fand im Luther-Stift die Bürgeranhörung zur Neugestaltung des Anna-Waldes und des Deweerth-Waldes statt.
In vier Gruppen erarbeiteten interessierte Bürgerinnen und Bürger Vorschläge für die Neugestaltung der Grünflächen. Vertreten waren insbesondere der Förderverein Deweerthscher Garten und das Schusterplatz-Cafe.
Für die Verwaltung erläuterte Herrn Zlotorzenski, dass für den Deweerth-Wald (11000 qm) Kosten von 280000 € kalkuliert worden seien. Für den Anna-Wald (8000qm) 220000 €.
Die Mittel sollen in diesem Jahr für 2010 beantragt werden. Das Land kann die Mittel über 3 Jahre strecken. Anfang März soll der Vorentwurf zum Umbau fertig sein.
Für den Anna-Wald wurden folgende Punkte genannt :
Bäume am Eingang wegnehmen, damit besserer Einblick in den Park entsteht. Stattdessen blühende Pflanzen.
Die Mauer an der Südseite des Parks gehört der Stadt zu 50%, zu 50% den Grundstückseigentümern. Die Mauer muss saniert werden.
Viele Bäume sollen gefällt werden, um Sichtschneisen zu bekommen
Die Treppe nahe der Briller Strasse (vom Sitzplatz zum unteren Eingang) soll event. entfallen.
Hunde : Idee aus Wien und Roermond : Hundeklos 2×3 m mit Schüppchen – Wer räumt die Säcke mit Kot weg ? Stadtteilservice ?
Es soll eine Hundeauslaufzone am Hang unterhalb des Sitzplatzes eingerichtet werden.
Die Rasenfläche soll vergrößert werden. Grillen soll erlaubt sein, die Grills müssen allerdings mitgebracht werden.
Baumlehrpfad anlegen. Dabei Anna-Gymnasium einbeziehen.
Das Anna-Gymnasium möchte im Wald als Sammelplatz bei Räumung des Gebäudes 6 Schilder als Sammelpunkt aufstellen.
Tischtennisplatten aufstellen, Boulebahn einrichten
„Kurpark Ölberg“ als Ergänzung zum Schusterplatz
Bezug zu Schusterplatz und Deweerthschen Garten herstellen, z.B. durch Gestaltung der Eingänge
Für den Deweerth-Wald wurden folgende Punkte genannt :
Sicht auf die Stadt herstellen : Sadowa-Strasse, Sophienkirche, Nützenberg
Felskulisse freistellen , indirekte Beleuchtung
Bänke wiederherstellen, Aufenthaltsqualität erhöhen
18 Jan
Über 100 Menschen versammelten sich am Sonntagmorgen vor dem Opernhaus, um gegen die Streichung der Mittel für Stadtteilprojekte zu demonstrieren.
“Lasst uns nicht im Regen stehen!” war der Appell an die Landesregierung. Ministerpräsident Rüttgers kam nicht.
Weitere Fotso gibt es auf der Seite der WZ (www.wz-newsline.de).
15 Jan
Der Preis, dotiert mit einem Geldbetrag von 1000,- €, wird erstmalig im Jahr 2009 verliehen. Die Bezirksvertretung will damit eine herausragende Maßnahme an einem Baudenkmal im Bereich ihres Stadtbezirkes prämieren. Die Vergabekriterien sind einfach:
- Die Maßnahme muss der Verbesserung oder dem Erhalt des öffentlich sichtbaren Äußeren eines Baudenkmals im Stadtbezirk Elberfeld dienen.
- Die Maßnahme muss vor der Durchführung bekannt gegeben werden, um die Wertigkeit der Verbesserung erkennen zu können und noch im laufenden Jahr abgeschlossen werden.
Die Nominierung kann durch jeden erfolgen, die Preisvergabe erfolgt durch die Bezirksvertretung auf Vorschlag der Unteren Denkmalbehörde.
15 Jan
Am 14.1.2009 tagte die BV Elberfeld in der St. Laurentius-Schule (vorher Hauptschule Aue).
Der Ort wurde gewählt, weil in der Aula eine Sauer-Orgel von 1900 steht. Die Bezirksvertretung beschloss, 5000 € für den Ausbau und die Lagerung der Orgel bereitzustellen. Die gesamte Sanierung wird über 60000 € kosten. Für diese Summe werden Sponsoren gesucht.
So ganz klar ist noch nicht, wer als Spendensammelstelle fungieren soll. Es könnte der Schulverein sein. Im Moment am besten die Schulleiterin ansprechen : Frau Spölmink 563-2232, khs.wuppertal-west@stadt.wuppertal.de
12 Jan
Am 12.1. trafen sich ca. 100 Menschen bei der Stadteilkonferenz Ostersbaum. Es wurde beraten, was nach der Streichung der Mittel für viele der Stadtteilprojekte zu tun sei. Am Sonntag kommt der Ministerpräsident des Landes NRW, Jürgen Rütters zur Wiedereröffung des Opernhauses. Mit ihm wird eine kleine Gruppe am Rande der Veranstaltung sprechen.
Zum Ende der Veranstaltung wurden Arbeitsgruppen gegründet, die konkrete Aktion vorbereiten sollen.
5 Jan
Auch auf dem Ölberg gab es am 5. Januar viel Schnee.
Die Fotos hat Diren Senger gemacht.
5 Jan
Hier ein Foto der Westseite des Gebäudes mit Bagger und zwei Fotos der Orgel.
Die Orgel wurde bereits bei der Eröffnung des Schulgebäudes (damals Carl-Fuhlrott-Gymnasium) im Jahr 1900 eingebaut. Sie war bereits in den Bauplänen enthalten.
Laut Berichten eines ehemaligen Schülers wurde die Orgel schon vor 40 Jahren nicht mehr gespielt.
Die Kosten für die Restaurierung der Orgel sollen ca. 70000 € betragen. Es fehlen noch 50000 €.