Am 24.6. wurde der Gerechtigkeitsbrunnen nach Wiederanbringung der Statue offiziell eingeweiht.

Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein von dem Bildhauer Bernhard Hoetger gestalteter Brunnen in Elberfeld, der 1910 während der Festwoche zum 300-jährigen Stadtjubiläum auf dem damaligen “Exerzierplatz” (seit 1922 “Platz der Republik”) eingeweiht wurde. Heute ist nur noch der 1957–59 restaurierte Brunnensockel mit den gusseisernen Löwen erhalten; die Figur der Gerechtigkeit, eine Frau in der Haltung eines Adoranten, war seinerzeit 7,50 m hoch und wurde 1944 eingeschmolzen. Gestiftet hatte den Brunnen August von der Heydt, der in seiner Einweihungsrede sagte:

„Der Geist, der unsere Stadt aus geringen Anfängen wachsen ließ, dass sie heute hoch dasteht unter den Städten Deutschlands, […] ist der Geist der Gerechtigkeit.“

Der Brunnen ist mit dem Bibelwort versehen:

„Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunnen“

– Sprüche Salomos 10, Vers 11

(aus Wikipedia)

Am 6.6. tagte die Baubegleitkommission Döppersberg vor Ort. Am Nachmittag entstanden die Fotos. Der Supermarkt im Hauptbahnhof wird Anfang 2013 geschlossen und der Vorbau abgerissen. Es wird dann für ca. 2 Jahre keinen Supermarkt am Bahnhof geben.
Im Juli wird das alte Trafohäuschen abgerissen.
Ende Oktober wird die Strasse Döppersberg gesperrt.

An der Hochstrasse in Elberfeld gibt es drei Friedhöfe : Den alten lutherischen Friedhof, den alten reformierten Friedhof und den katholischen Friedhof. Für Nichteingeweihte schwer zu trennen, zumal es wenige Schilder gibt.
Daher hier eine Übersichtskarte. Auf dem alten lutherischen Freidhof befinden sich Grabstätten vieler bekannter Elberfelder Familien. Das Grab von Carl Fuhlrott, dem Entdecker des Neandertalers befindet sich auf den (kleineren) katholischen Friedhof, Eingang nahe der Malerstrasse. Dort durch den Eingang und rechts gehen. Das Grab befindet sich vor dem Baum in der Mauerecke.